Coquimbo virtual
www.geovirtual2.clMuseo Virtual, Chile
W. Griem, 2015 - 2021
Foto: Die Stadtverwaltung und Bürgermeistersitzt von Combarbalá in der Region Coquimbo, Chile. (Foto W. Griem; 2013; Canon 50D -7380) - Foto in gross
Información Foto: Cámara Canon 50D:
IMG_7380
Longitud focal:
18 mm (=29/35mm) | Lente 18 - 135 | Tiempo: 1:400 | ISO 100
F: f/5.6 | Tamaño original: 4752 x 3168 | Fecha: 2013/02/10/16:22 hrs.
Foto: Plaza von Combarbalá mit Verkaufsständen von Kleinkunst, Region Coquimbo, Chile. (Foto W. Griem; 2013; Canon 50D -7375) - Foto in gross
Información Foto: Cámara Canon 50D:
IMG_7375
Longitud focal:
30 mm (=48,1/35mm) | Lente 18 - 135 | Tiempo: 1:125 | ISO 100
F: f/5.6 | Tamaño original: 4752 x 3168 | Fecha: 2013/02/10/16:21 hrs.
Martin, 1909:
"Der obere Lauf des Rio Guatulame und des Rio Grande
sowie die zu ihnen abfallenden Berge begrenzen das kleine Departamento
Combarbalá. Dasselbe umfaßt nur 2284 qkm und enthält 16.078 Einw. Der
Hauptort gleichen Namens ist ein Städtchen von 1304 Seelen. An das Meer
reicht das Departamento nicht heran, wohl aber steigt es zum Hochgebirge
hinauf. Fast das ganze Gebiet ist bergig und ziemlich kahl. Die
Taleinschnitte sind wohl fruchtbar, aber so schmal, daß der Ackerbau
sich nur wenig ausbreiten kann. Der Bergbau ist dagegen reich
entwickelt. Freilich hat keine Mine von Combarbalá sich Weltruf
verschaffen können. Am meisten bekannt geworden ist wohl das
Goldbergwerk von Lampangui, welches aber auch nicht mehr dieselbe
bedeutende Ausbeute liefert wie früher (Asta Buruaga). Der Hauptort,
Combarbalá, liegt am Fuße der Anden zwischen kahlen Gebirgen auf einer
kleinen Fläche am linken Ufer des gleichnamigen Flusses, 1065 m über dem
Meeresspiegel. Die Straßen sind regelmäßig, die Plaza ist klein. In der
Nähe werden einige Bergwerke bearbeitet (Asta Buruaga)."
Combarbala: S.1 - S.2 - Eisenbahn
Combarbalá wurde 1789 als Dorf San Francisco de Borja de
Combarbalá gegründet, vorher wurde diese Gebiet von Diaguitas- und
Molles-Kulturen bevölkert. Hauptsächlich die Landwirtschaft, aber auch
der Bergbau waren und sind die wichtigsten Beschäftigungsmöglichkeiten.
In der Nähe von Combarbala (3,5 km) befindet sich das astronomische
Zentrum "Cruz del Sur", eine regionale Initiative zur Stärkung von
Forschung und Tourismus. Wenige Kilometer entfernt liegt der
Cogotí-Stausee, der 1940 erbaut wurde.
Alojamientos:
Hotel Yagnam (http://www.hotelyagnam.cl
)
Hotel Apuwara (http://www.apuwara.cl/
)
Hosteria Beltran:
http://www.beltranhosteria.cl/
In Combarbalá gibt es Restaurants (El Encuentro, La
Canalina entre otros) und einige Hoteles (Yagnam por zum Beispiel).
Espinoza (1903):
Combarbalá, Hauptstadt des Departements, mit 1.105 Einwohnern. Es
befindet sich unmittelbar an den Anden und am linken Ufer des Flusses
seines Namens, Nebenfluss des Guatulame. Es sind einfache Bauernhäuser
in einer Ebene, die leicht zum Fluss hin geneigt ist, mit mineralischen
Lagerstätten aus Kupfer, Silber, etc. Eine gute Strasse verbindet
Combarbala mit Illapel, das 100 Kilometer entfernt ist. Combarbalá liegt
auf 31° 10' lat. und S. 70° 56' i auf 814 Meter über dem
Meeresspiegel. Combarbalá verdankt seinen Ursprung der Entdeckung von
Goldminen. Seine Anlage wurde von Don Juan Ignacio Flores, unter der
Regierung von Don Ambrosio O' Higgins, nach dem Beschluss vom 30.
November 1788, mit der Bezeichnung San Francisco de Borja de Combarbalá
rechtlich begründet.
La Serena
Almirante Latorre
El Molle
Vicuña
Ovalle
Monte Patria
Huatulame
Carretera a Chañaral Alto
Paisaje Quilitapia
►
Combarbalá
Estación ferrocarril Combarbalá
Cuesta Espino
Illapel
Salamanca
del sector (FFCC)
Túnel Alcaparrosa o Espino
Estación Lagarrigue
Línea antigua
Llahuín
Puente Llahuín
Estación Pama
Estación ferrocarril Combarbalá
Puente Combarbalá
La Ligua Bajo
San Marcos
Túnel San Marcos
Chañaral Alto
Otros
Ilustraciones de Chile
Flora del norte de Chile
Fauna del norte de Chile
Región de Atacama
Literatur, information:
• INE online: Página web del Instituto Nacional de Estadísticas
(Chile):
www.ine.cl
• Observatorio Cruz del sur, página WEB:
http://observatoriocruzdelsur.cl/
• Municaplidad de Combarbala:
http://www.combarbala.cl
• MARTIN, CARL (1909): Landeskunde von
Chile. - 777 páginas, Geographisches Institut der Universität Jena;
Verlag L. Friedrichsen & Co. Hamburg, 1909. (Colección W. Griem)
Ausdrücklich
ist jegliche, nicht von den Autoren genehmigte, Neuveröffentlichung
untersagt. Dies gilt insbesondere für elektronische Publikationen:
Nutzungsrichtlinien.
Falls Sie über alte Fotos, oder sonstiges (historisches) Material der Atacama
Region verfügen würden wir uns sehr freuen dieses in unseren Seiten implementieren
zu dürfen: Kontakt