Historische Arbeiten
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Siegmund (1877)
Geologie
Inhalt:
Flüsse
Wasser als
mechanisches Agens
Salzseen
Mechanische Wirkung des Meeres
Foto/Scan - Digital Bearbeitet: (W. Griem, 2019); aus: Siegmund, F. (1877): Untergegangene Welten - Eine populäre Darstellung der Geschichte der Schöpfung und der Wunder der Vorwelt. Abbildung 15: Das Nildelta, Seite 272 - Original-Dimension: 5 cm X 7 cm.
Siegmund, F. (1877): Untergegangene Welten - Eine populäre Darstellung der
Geschichte der Schöpfung und der Wunder der Vorwelt. - 836 Seiten,
288 Abbildungen und eine Karte; Verlag A. Hartlebens, Wien, Pest, Leipzig.
[Sammlung W. Griem]
Die Abbildungen wurden mit einem HP
Scanjet G3110 mit 600dpi eingescannt, danach mit Corel Draw - Photo
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Kr-3 II digitalisiert und später mit ABBYY (v.14) verarbeitet und zur
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Die Texte wurden den heutigen Rechtschreibregeln teilweise angepasst, es
wurden erläuternde und orientierende Zeilen eingefügt (W. Griem, 2020).
Siegmund (1877) veröffentlichte das Nildelta als ein Beispiel einer Fluss-Mündung. Er stellt den Zusammenhang dar, zwischen hoher Sedimentfracht und einer Deltabildung. Auch sieht er Faktoren im Ozean: Bei hohen Gezeitenunterschieden bilden sich ebenfalls keine Deltasysteme.
Original Text von Siegmund:
p. 52
[vorheriger
Text]
Flüsse.
Aus Quellen entstehen durch Vereinigung Bäche, aus Bächen Flüsse, aus
Flüssen Ströme. Da der Wasserreichtum eines Flusses nicht allein von dem
Umfang seines Quellgebietes oder von dem Gebiet, welches er entwässert,
und von der Menge der atmosphärischen Niederschläge auf diesem Gebiet,
sondern auch von dem Klima abhängt, welches die Verdunstung mehr oder
weniger begünstigt, und von der Beschaffenheit der Oberfläche, insofern
als Wasser nicht aufsaugende Gebirgsarten oder offene unbewaldete
Gegenden die Menge des in offenem Gerinne abfließenden Wassers
begünstigen, wird man es begreiflich finden, daß der Wasserstand der
Flüsse auch ein vielfach wechselnder ist.
Die einzige Ursache der Bewegung des Wassers in Flüssen ist das Gefälle
des Wasserspiegels. Je größer das Gefälle, desto größer die
Geschwindigkeit. Nach den Gesetzen des Falles auf einer schiefen Ebene
sollte aber auch da, wo das Gefälle auf größere Strecken gleich bleibt,
die Geschwindigkeit des Wassers, wie die einer Kugel, welche eine
schiefe Ebene hinabrollt, eine gleichförmig beschleunigte sein. Dies ist
jedoch nicht der Fall. Die Bewegung ist bei gleichem Gefälle eine
gleichförmige, und die Ursache der Umwandlung der vom Gefälle
hervorgerufenen beschleunigten Bewegung in eine gleichförmige ist der
Reibungswiderstand am Umfang des Flußbettes. Aus derselben Ursache ist
die Bewegung des' fließenden Wassers eine rollende, nicht eine
schiebende. Von der Geschwindigkeit des Wassers ist wiederum seine
mechanische Kraft, d. h. seine Fähigkeit, feste Körper, wie Felsblöcke,
Kies, Sand und Schlamm, fortzubewegen, abhängig, und diese mechanische
Kraft wächst mit der Stromgeschwindigkeit in einem Potenzierten
Verhältnis. Dies führt uns zur Betrachtung des Wassers als eines
mechanischen Agens.
Das Wasser als mechanisches Agens.
Die mechanische Wirkung des fließenden Wassers der Flüsse ist eine
dreifache: eine zerstörende (Erosion), eine fortschaffende
(Transportation) und eine ablagernde (Verbreitung und Ablagerung des
fortgeschafften Materials). Durch die Erosion wird der Talboden, der
einem fließenden Gewässer zur Unterlage dient, fort und fort vertieft,
ja viele Täler überhaupt sind einzig und allein durch die Wirkungen der
Erosion gebildet. Sie wird umso rascher und kräftiger bewirkt, je
stärker das Gefälle des Flusses oder Baches und je rascher sonach sein
Lauf ist, dann je weicher die Gebirgsmassen sind, in welchen er sich
bewegt. Am deutlichsten erkennt man die talbildende Wirkung eines
Flusses dann, wenn seine Ufer von Gebirgsarten gebildet werden, welche
in steilen oder senkrechten Wänden sich zu erhalten vermögen; abgesehen
von festen Gesteinen besitzt diese Eigenschaft insbesondere der Löß, der
zudem durch seine geringe Konsistenz der zerstörenden Wirksamkeit des
Wassers nur geringen Widerstand entgegensetzt. Auch nicht konstante, nur
durch Regengüsse zeitweilig entstehende Wasserläufe höhlen in diesem
Gebilde, welches in dem Donauthale, so wie in den Karpathenländern in
großer Verbreitung auftritt, wo es immer in größerer Mächtigkeit
ansteht, außerordentlich tiefe Schluchten aus; in großartigem Maßstabe
zeigt sich diese Erscheinung nach F. v. Hauer insbesondere am Dniester
und seinen Nebenflüssen in Ostgalizien. Der Boden, ein Hochplateau, ist
daselbst von einer mächtigen Lößdecke gebildet, unter welcher Weiche,
sandige und kalkige Gesteine und unter diesen härtere Schiefer liegen.
Bis zu den letzteren nun haben die Flüsse ihr Bett vertieft, dasselbe
liegt in einer engen und tiefen Rinne, die in das horizontale Land
eingeschnitten ist. In ähnlicher Weise geformte Täler beobachtet man
nicht selten in Plateauländern überhaupt, so in den Kalksteingebieten
des Karst, im Granitplateau im südlichen Böhmen etc.; sie werden in
Amerika, wo sie vielfach typisch namentlich am Colorado-Fluß Vorkommen,
Cannons genannt.
Eine weitere Tätigkeit des Wassers ist die Unterwaschung festerer
Gesteine und die Aufweichung toniger oder sonst leicht zerstörbarer
Schichten, welche unter härteren Felsmassen oder mit solchen
wechsellagern. Diesen Wirkungen sind die Bergstürze, die Abrutschungen
ganzer Felsmassen, die sogenannten Erdschlipfe etc. zuzuschreiben.
Bergstürze und das Niedersinken des Bodens geben ferner nicht selten
Veranlassungen zu nachfolgenden Veränderungen der Erdrinde von nicht
geringerer Bedeutung. Die herabgestürzte Masse derselben füllt nicht
selten die benachbarten Täler aus, der Lauf der Flüsse wird gehemmt, und
die obenliegenden Gegenden, welche sonst vom Wasser entblößt waren,
werden in Seen verwandelt. Die Wassermasse der Seen schwillt an und
erhält sich, so lange der Damm ihr genügsamen Widerstand in den Weg
legt; doch allmählich untergraben und ausgewaschen, kann er häufig den
Druck der Wassermasse nicht mehr tragen, er zerbricht, und plötzlich
erhält das Wasser einen Ausweg, bei seinem Abzüge Alles verheerend, was
ihm entgegensteht. Solche Ereignisse sind noch in unseren Tagen nicht
selten, und daß sie in den früheren Perioden der Erdbildung häufiger
waren, beweisen die Formen so vieler Alpentäler. Escher hat gezeigt, daß
die in diesen enthaltene Wassermasse groß genug war, die mächtigen
Felstrümmer der Alpen an den gegenüberliegenden Jura zu versetzen. Auch
in den Tälern niedriger Gegenden läßt sich häufig erweisen, daß sie
einst nur aus einer Kette von Landseen bestanden, welche durch die
Zerreißung ihrer Trennungsdämme miteinander verbunden wurden; der Rhein,
die Donau zeugen davon, .und ausgezeichnete Beispiele geben die Elbe in
Böhmen, die Rhone bei l'Ecluse, und in den kanadischen Seen, so wie in
den Seen Rußlands erblicken wir diesen ursprünglichen Zustand noch fast
vollendet erhalten.
Durch den Einfluß der Atmosphäre, des Regens, des Frostes, des Windes,
durch Pflanzen etc. sind selbst die härtesten Gesteine einem
fortwährenden Zerstörungs- Prozess, der Verwitterung, unterworfen. Das
Produkt dieses Zerstörungs- Prozesses ist der Gebirgs- oder
Gesteinsschult und der Gesteinsgrus, der" durch Regengüsse in die
Gebirgsbäche und aus diesen in die Flüsse geführt wird. Von letzteren
wird es wieder fortgeschafft, an anderen Stellen abgelagert und zu
Neubildungen verwendet. Naturgemäß lagern sich zuerst die großen Blöcke
und das große Geschiebe ab, dann folgen die kleineren Flußgeschiebe, der
sogenannte Kies oder Schotter, und zuletzt an den Mündungen der Flüsse,
wo das Gefälle fast Null ist, Sand und Schlamm. Es sind somit überall
Wasserläufe an der Arbeit, und förmlich die ganze Oberfläche des
Kontinentes ist in Bewegung den Ozeane zu. Der Rhein beispielsweise
setzt oberhalb Germersheim bei einer Wassermenge von 1200cbm Per Sekunde
auf einen laufenden Meter Flußlänge 1000cbm (auf 1000m Flußlänge
1,000.000cbm) Kies in Bewegung. Man hat berechnet, daß der Ob, der
Jenisei und die Lena, die drei größten Flüsse des nördlichen Asien, in
500 Jahren 7,4 Kubikmeilen Land ins Eismeer tragen, und daß der
Mississippi dem mexikanischen Golf jährlich 3,702,758.400 Kubikfuß
fester Stoffe zuführt, eine Masse, welche 1 englische Quadratmeile 268'
tief bedecken würde. Die Masse, welche der Ganges jährlich in den
bengalischen Meerbusen führt, wurde auf 6'368,000.000 Kubikfuß
berechnet.
In Folge der Ablagerungen erhöhen die Ströme allmählich ihr Bett,
versanden, brechen aus, stürzen sich über ihre Ufer, graben sich ein
neues Bett und lasten das ältere zuweilen trocken zurück. Um dies zu
verhüten und sich und ihre Fluren vor derartigen Überschwemmungen zu
sichern, dämmen die Bewohner der, Stromtäler die Ufer der Flüsse ein und
erhöhen diese Dämme in demselben Verhältnisse, in welchem sich der Boden
der Ströme erhebt. Bein» Po ist dieser halb natürliche, halb künstliche
Damm so hoch, daß man beim Übergange über denselben, z. B. bei Ferrara,
einen förmlichen Hügel ersteigen muß und das Niveau der Stadt Ferrara
unter dem des nahen Pobettes liegt.
Dort, wo die Flüsse ihre Wassermassen in Seen oder in das Meer ergießen,
bilden sich unter gewissen Bedingungen durch den Absatz mechanisch
fortgeführten Gesteinsmateriales Deltas. Die Seen, welche von den aus
dem Gebirge tretenden Flüssen durchströmt werden, dienen deshalb als
Abklärungsbecken, in welche die Gewässer, mit Schutt, Schlamm und Sand
beladen, eintreten, und welche sie vollkommen klar und ohne eine Spur
mechanisch suspendierter Teilchen verlassen. Diesem Zwecke dient beim
Rhein der Bodensee, der Vierwaldstätter See bei der Reuß, der Brienzer
und Thuner See bei der Aar, der Genfer See bei der Rhone.
Die Deltas, welche die Ströme an ihren Einmündungsstellen bilden,
bestehen aus abwechselnden Sand-, Kies- und Lehmlagen, welche
eingeschwemmte Reste von Pflanzen, Land- und Süßwassertieren in größerer
oder geringerer Menge einschließen und zum Teil regelmäßige, allmählich
flach abfallende, zum Teil aber auch, und zwar namentlich bei an
Hochfluten reichen Strömen, höchst verworren gelagerte Schichten bilden.
Ebenso wie in Landseen, nur in weit größerem Maßstabe, finden auch die
Ablagerungen an der Mündung der Flüsse ins Meer statt. Nur wird es sich
hier in den meisten Fällen um Absätze von Schlamm und Sand handeln, da
der Fluß alles grobe Materiale schon in seinem oberen Lauf abgesetzt
hat. Der Rhein z. B. hat ein Delta bei seinem Einfluß in den Bodensee,
die Wolga und der Ural bei ihrer Einmündung ins Kaspische Meer. Am
vollkommensten sind die Deltabildungen an der Mündung großer Ströme in
Meere ohne Gezeiten, hier bilden sich durch kombinierte Tätigkeit des
Stromes und des Meeres jene ausgedehnten Schlammflächen, die von einem
Netzwerk von Wasseradern durchzogen sind und vorzugsweise den Charakter
derjenigen Ablagerungen an sich tragen, die man als fluvio-marine
bezeichnet. Solcher Art ist das Nildelta (Fig. 15), das eine Oberfläche
von 460 geographischen Meilen einnimmt, das Donaudelta an der Mündung
der Donau ins Schwarze Meer, das Delta des Po bei seinem Ausfluß ins
adriatische Meer, ferner des Ganges, des Mississippi etc. Besondere
Erwähnung verdient die Tatsache, daß Flüsse, welche in Meere mit starker
Ebbe und Flut oder mit kräftigen Meeresströmungen münden, keine Deltas
bilden.
Salzseen (Seen, die nur Zufluß, aber keinen Abfluß haben, sind
salzig).
Es konzentrieren sich nämlich nach und nach die ihnen in starker
Verdünnung zugeführten Mineralsubstanzen, wie dies namentlich im Toten
Meere, im Elton-See und im großen Salzsee in Nordamerika der Fall ist.
Das Wasser des Toten Meeres enthält etwa 22% Salze aufgelöst, unter
welchen Chlormagnesium bei weitem vorwaltet, während Chlornatrium,
Chlorkalium, Chlorcalcium und Brommagnesium mehr zurücktreten; somit ist
es augenscheinlich eine durch Verdunstung von Meerwasser entstandene
Meerlauge. Der große Salzsee im Gebiete der Mormonen ist nach Fremont
ganz mit Chlornatrium gesättigt.
Mechanische Wirkung des Meeres.
Ähnlich wie die fließenden Gewässer in den Gebirgen sehen wir heute noch
das Meer in den Tiefländern der Erde mächtige Veränderungen auf die
feste Erdrinde ausüben, welche mit denen der Vorzeit in Vergleich
gebracht werden können; Meeresströme (veranlaßt durch die Form der
Kontinente, Bewegung der Erde, Luftströme, Temperaturverteilung)
durchfurchen den Boden desselben; sie bilden ungleich verteilte
Unebenheiten, wie sie jetzt auf dem Festland- Vorkommen, das, wie wir
gesehen haben, zu wiederholten Malen einst Meeresgrund war. Sichtbarer
indessen und unstreitig einflußreicher ist die Wirkung, welche das Meer
aus die Gestalt feiner Küsten ausübt; steile Felsenufer werden
allmählich von der Bewegung der Wellen unterwühlt und müssen ein-
stürzen, das Meer bemächtigt sich der zertrümmerten Klippe und, indem es
sie hin- und herrollt, verwandelt es sie in die zahllosen Geschiebe und
Sandmassen, die seine Ufer bedecken und aufgeschüttete Ebenen auf seinem
Grunde bilden, welche ganz jenen aufgeschütteten Sand- und Geröllebenen
gleichen, die wir oben geschildert haben. Auf diese Weise werden
fortwährend Theile des Festlandes in Meeresgrund umgewandelt, und die
Spuren zerstückelter Felseninseln (Helgoland, Scheeren an der Küste
Skandinaviens, Ostküste Asiens, mexikanischer Meerbusen) an den Küsten
des Festlandes zeugen von dem großen Einflüsse dieser ununterbrochen
fortdauernden Wirkung. An flachen sandigen Küsten geht diese Art der
Zerstörung häufig viel schneller und furchtbarer vor sich,
außerordentliche Fluten, ein einziger Sturm sind oft vermögend, ganze
Provinzen unter Wasser zu setzen und sie für Jahrhunderte in Meeresgrund
zu verwandeln.
In den großen Tiefen des offenen Ozeans scheint es aber meist ganz und
gar an mechanischen Niederschlägen zu fehlen; so brachten aus den
größten Tiefen des atlantischen Ozeans die Tiefsee-sondierungen, die bei
Gelegenheit der Studien über die Legung des Telegraphenkabels gemacht
wurden, nur Reste von tierischen Organismen, aber weder Sand noch
mineralischen Schlamm zu Tage, auch die Schleppnetzuntersuchungen in den
nördlich von den britischen Inseln gelegenen Meeresregionen lieferten
nach Carpenter's Schilderungen größtenteils nur Erzeugnisse organischer
Tätigkeit — die umfassenden Tiefseeuntersuchungen endlich, welche von
den Amerikanern mit dem Dampfer „Challenger" in den tropischen und
subtropischen Regionen des Atlantischen Ozeans zwischen Westindien, den
kanarischen Inseln, Bermudas und den Azoren in der allerletzten Zeit
durchgeführt wurden, und über die uns vorläufige Mittheilungen von Prof.
Thomson vorliegen, zeigten, daß der Boden des von den Küsten entfernten
Meeres, der häufig bei 5500m, an einer Stelle aber erst 7087m tief
gefunden wurde, zumeist von einem außerordentlich feinen roten Schlamm
bedeckt ist.
[Hier
weiter im Text von Siegmund, 1877 - Gletscher und Eis]
Geschichte der Geowissenschaften
Allgemeine Geologie
Flusssysteme - Transport
Herkunft der Mäander (Beche, 1852)
Schwemmkegel (Beche, 1852)
Schuttfächer (Roßmäßler, 1863)
Entwicklung Flussterrassen (Richthofen, 1886)
Mündungs-Barre (Beche, 1852)
Ästuar (Beche, 1852)
Bildung eines Deltas, Transport (Beche, 1852)
Delta vom Nil (Beche, 1852)
►
Das Nildelta (Siegmund, 1877)
Delta des Mississippi (Beche,
1852)
Delta - im Profil (Roßmäßler,
1863)
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der Autoren
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