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Geschichte der Geowissenschaften

Neumayr & Uhlig (1897): Karte der Vulkane der Erde

Historische Arbeiten

W. Griem 2007 - 2020

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Neumayr & Uhlig (1897): Karte der Vulkane der Erde

Eine Karte der Verteilung der Vulkane der Erde von 1897.

Abbildung: Verteilung der Vulkane der Erde.

Neumayr, M. Uhlig, V. (1897): Erdgeschichte. - Band 1: 692 Seiten, 378 Abbildungen; Band 2: 700 Seiten, 495 Abbildungen, Verlag Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien.
[Sammlung W. Griem]

Die Abbildungen wurden mit einem HP Scanjet G3110 mit 600dpi eingescannt, danach mit Corel Draw - Photo Paint (v. 19) digital bearbeitet. Speziell Filter der Grau­stufenverbesserung, Elimination von Flecken sowie Ver­besserung der Schärfe wurden bei der Bildbearbeitung angewandt (W. Griem 2020).

Die Texte wurden mit einer Pentax Kr-3 II digi­talisiert und später mit ABBYY (v.14) ver­arbeitet und zur OCR vor­bereitet. Fraktur­schriften wurden mit ABBYY Fine Reader Online in ASCII umge­wandelt; "normale" Schrift­arten mit ABBYY Fine Reader Version 14.
Die Texte wurden den heutigen Recht­schreib­regeln teil­weise ange­passt, es wurden erläuternde und orien­tierende Zeilen ein­gefügt (W. Griem, 2020).

Neumayr & Uhlig (1897): Karte der Vulkane der Erde: AfrikaNeumayr & Uhlig (1897): Karte der Vulkane der Erde: Ostafrika

p. 241- OCR Version - Text Original aus Neumayer & Uhlig, 1897

Die Vulkane Asiens, Ostafrikas und des Indischen Ozeans.

Die kleinasiatische Halbinsel hat zwar sehr viele Eruptivgesteine, aber nur wenige jüngere, durchgehende erloschene Krater, welche sich merkwürdigerweise alle fern von der Küste weit im Inneren des Landes befinden. Etwa 15 Meilen östlich von Smyrna ist ein großer Eruptivbezirk mit zahlreichen Kegeln, der schon seit alters den Namen Katakekaumene („das verbrannte Land") führt, aber nur drei Kegel haben deutliche Krater und Lavastroms. Noch weiter östlich, ungefähr in gleicher ostwestlich verlaufender Linie, liegen andere erloschene Vulkane bei Afiun-Kara-Hissar, ferner der 2400 m hohe Hassan Dagh und endlich der 3841 m hohe Argäus oder Erdschjas Dagh.

Von kolossaler Entwickelung sind die trachytischen und basaltischen Gesteine im armenischen Hochland und im Kaukasus. Hier treten im Westen bei Erzerum zwei mächtige Kratergebirge auf, der Bingöl und der Palandokän, von welchen der letztere durch die Teilnahme sedimentärer und altkristallinischer Gesteine am Kraterbau in hohem Grade bemerkenswert ist und, wie S. 171 gezeigt wurde, wesentlich die Anschauungen der Erhebungstheorie zu stützen scheint. Ferner ist der Tandurek zu nennen, ein mächtiger Berg, dessen Krater sich noch heute im Zustande der Solfataren-Tätigkeit befindet. Die Umgebung von Kars, das Plateau von Karabagh mit vier Vulkanen, welche Kraterseen bergen und gewaltige Lavaströme entsendet haben, gehört hierher, ferner die Vulkane des Plateaus von Agmangan, vor allen aber der König des armenischen Hochlandes, der Ararat. Der 5604 m hohe Große Ararat war bis ins 15. Jahrhundert tätig und gab gewaltige Lavaströme meist aus den unteren Teilen seines Gehänges von sich; auch der Kleine Ararat ergoß große Lavamassen. Der Kaukasus hat ebenfalls eine große Anzahl bedeutender erloschener Vulkane, unter denen vor allen die zwei höchsten Gipfel, der 5660 m hohe Elbrus und der Kasbek mit 5043 m, durch deutliche Krater charakterisiert sind.  [...]

Neumayr & Uhlig (1897): Karte der Vulkane der Erde - Polynesien 1

p. 260 OCR Version - Text Original aus Neumayer & Uhlig, 1897
Japan:

Japan hatte früher und hat noch jetzt eine überaus reiche vulkanische Tätigkeit. Auf einem Gerüst von altkristallinischen Massengesteinen und Sedimentablagerungen erheben sich zahlreiche teils erloschene, teils noch tätige Feuerberge, deren Zahl sehr verschieden angegeben wird. John Milne zählt 51 tätige Vulkane auf, von welchen 16 auf die Kurilen, 11 auf Jeso und 21 auf das mittlere und südliche Japan entfallen; mit Hinzurechnung der gegenwärtig ruhenden Krater ergibt sich die Gesamtzahl von mindestens 100 Vulkanen.

Es würde zu weit führen, zahlreiche Einzelheiten über die Beschaffenheit der japanischen Vulkane hier anzuführen. Die bekanntesten unter ihnen sind der Fuji, Asama, Aso, die Vulkaninseln im Satsuma-Meer und seit dem großen Ausbruch von 1886 auch der Bandai. Der ungefähr 2596 m hohe Asama hatte im Jahre 864 den ersten bekannten und im Jahre 1783 einen furchtbar verwüstenden Ausbruch. Der Berg warf Blöcke von 12—30 m Durchmesser aus und ergoß einen (nach E. Naumann) 63 km langen Lavastrom, welcher die 48 km lange Strecke von Kumawara nach Tonegawa in 6 Stunden zurücklegte. Seither befindet sich der durch seine enorme Tiefe bemerkenswerte Krater in fortdauernder Tätigkeit. Der Vulkan Aso (1500 m) auf der Insel Kiusiu, welcher nach einer langen Ruheperiode vor einigen Jahren wieder wach geworden ist, zeichnet sich durch die bedeutenden Dimensionen des äußeren Ringwalles aus, dessen Durchmesser 20 km beträgt. Seit dem Jahre 796 haben an diesem Berge 67 größere Ausbrüche stattgefunden. Die Periode von 1780—1800, in welche auch der große Ausbruch des Asama fällt, war in Japan durch besonders gesteigerte vulkanische Regsamkeit gekennzeichnet, ein Teil des Berges Unsen wurde zerstört, der Inselvulkan Sakurajima, der nach japanischen Überlieferungen im Jahre 718 ausgeworfen wurde, stieß so viel Bimsstein aus, daß das Meer auf 35 km Entfernung damit bedeckt war, und eine Anzahl von Inseln wurde in der Satsuma-See südlich von Kiusiu neu gebildet. Am 11. Mai 1780 entstanden zwei Inseln, welche am 7. Juni durch einen neuen Ausbruch vereinigt wurden und den Namen Aneyijima erhielten, am 12. Juli entstand die Insel Jebisujima, am 29. September und am 30. Oktober kam es abermals zur Bildung zweier, später vereinigter Inseln. Diese Neubildungen fanden zu Beginn des folgenden Jahres ihre Fortsetzung, es wurde am 3. Januar 1781 der gegenwärtig 165 m hohe Inselvulkan Irojima gebildet und am 8. Januar ein kleines Eiland aufgeworfen, das aber bald wieder verschwand. Dank den genauen Aufzeichnungen aus früheren Jahrhunderten läßt sich feststellen, daß im Japanischen Meere in historischer Zeit geradezu unzählige, teils flüchtige, teils dauernde Neubildungen von Inseln stattgefunden haben.

Neumayr & Uhlig (1897): Karte der Vulkane der Erde - Polynesien 2

Sumatra und Krakatau [p.246 Version OCR]  - Text Original aus Neumayer & Uhlig, 1897

Von den 19 Vulkanen auf Sumatra sind 7 tätig, und einige Kraterseen besitzen eine Größe, welche auf der ganzen Erde unerreicht dasteht. In der Sundastraße liegen einige vulkanische Inseln, von denen bis vor kurzem nur bekannt war, daß sie auf einer gemeinsamen Spalte stehen, und daß eine derselben, Krakatau oder Poeloe Rakata genannt, vom Mai 1680 bis November 1681 in mäßiger Tätigkeit war. Plötzlich geriet der Krakatau im Mai 1883 wieder in Aufregung, nachdem am 1. September 1880 ein starkes, bis nach Nordaustralien gespürtes Erdbeben das Wiedererwachen der vulkanischen Kräfte eingeleitet hatte. Die ersten nach Europa gelangenden Nachrichten ließen eine Katastrophe von so Ungeheuern Dimensionen vermuten, daß sie alle anderen bekannten vulkanischen Erscheinungen weit hinter sich zurückzulassen schien. Allerdings stellte sich allmählich heraus, daß viel davon lediglich auf Übertreibungen der geängstigten Einbildungskraft, ja sogar auf absichtliche Fälschung zurückzuführen sei; aber immerhin bleibt die Eruption eine der gewaltigsten, die wir kennen, und übertrifft durch den Umkreis, in welchem die Detonationen gehört wurden, durch den Betrag an geographischer Veränderung, die sie hervorbrachte, vermutlich auch durch die Höhe, bis zu welcher die Asche emporgeschleudert wurde, alle übrigen, während sie an Masse der Auswurfsprodukte hinter einigen anderen (Tambora, Conseguina) zurückbleibt.

Bau und Zusammensetzung der Inselgruppe (s. die Karte, S. 230s lassen die geologische Geschichte des Krakatau-Vulkans nach Verbeek und Judd [Rogier Veerbeek, Niederländischer Geologe, 1845 – 1926; John Wesley Judd, 1840 – 1916; britischer Geologe; (W.G, 2020)] folgendermaßen erschließen: Ursprünglich erhob sich hier ein andesitischer, mindestens an 2600 m hoher Vulkankegel, welcher durch Aussprengung oder Einsturz entfernt wurde. Verlauten, Lang-Eiland und die Basis des Nakata sind die über Wasser stehengebliebenen Überreste der hierbei gebildeten ringförmigen Kratermauer. Auf der Südseite der letzteren entstand in einer späteren Periode eine exzentrische Auswurfsstelle, deren langanhaltende Tätigkeit den basaltischen Rakata-Kegel bis zur Höhe von ungefähr 806 m aufgebaut hat (vgl. die Durchschnitte, Abb. 139). Noch später spielten sich neuerdings andesitische Eruptionen im zentralen Teil des alten Kraters ab, es entstanden die kleineren Kraterkegel Perbuatan und Danan und verschmolzen mit dem Nakata zu einem Ganzen. [....]

Neumayr & Uhlig (1897): Karte der Vulkane der Erde - Nordamerika Neumayr & Uhlig (1897): Karte der Vulkane der Erde - Südamerika
 

p. 266 OCR Version [p. 243 originale Version] - Text Original aus Neumayer & Uhlig, 1897
Die amerikanischen Vulkane.

Die aleutische Reihe der Vulkane setzt sich auf dem Festland von Nordamerika in der Halbinsel Alaska mit fünf Vulkanen fort, und zwei weitere Feuerberge liegen auf benachbarten Inseln. Das Jahr der großen Krakatau-Katastrophe brachte hier, wie auch unter den Meuten, vermehrte vulkanische Regsamkeit. Die seit Menschengedenken untätige Insel St. Augustin oder Tschernaboura hatte am 6. Oktober 1883 einen explosiven Ausbruch mit starkem Aschenwurf, der in der Spaltung der Insel bis zum Meeresspiegel kulminierte. Eine mächtige Flutwelle ging vom Vulkan nach allen Seiten aus. Aus dem ehemals russischen Amerika werden noch einige andere Vulkane erwähnt, von welchen der 5444 m hohe Eliasberg am bekanntesten ist, doch wird dessen jungeruptive Natur mehrfach in Zweifel gezogen; weiter nördlich befindet sich am Kupferfluß der 200 km von der Küste entfernte, 5300 m hohe und noch tätige Mount Wrangell.

Ehe wir die weiter südlich gelegenen Vorkommnisse ins Auge fassen, müssen wir in wenigen Worten den Gebirgsbau der westlichen Teile Nordamerikas klarlegen. Ein mächtiges Kettengebirge beginnt hoch im Norden, nahe der Küste, zieht dann durch den westlichsten Teil von Britisch-Nordamerika und als Cascade Range und Sierra Nevada durch die Vereinigten Staaten; hier aber liegt diese Kette nicht unmittelbar am Meere, sondern ist von diesem durch das Küstengebirge oder die Coast Range getrennt. Ein drittes gewaltiges Gebirgssystem bildet das Felsengebirge oder die Rocky Mountains, welche, vom Nördlichen Eismeer nach Süden gerichtet, ebenfalls Britisch-Nordamerika und die Vereinigten Staaten durchschneiden; sie liegen bedeutend weiter östlich als der Gebirgszug der Cascade Range oder der Sierra Nevada, und zwischen beiden befindet sich ein weites Binnengebiet, mächtige Tafelländer, selbst wieder von gewaltigen Gebirgen durchzogen. Innerhalb der Vereinigten Staaten fallen in diese Mulde, das Great Basin, zwischen Rocky Mountains und Sierra Nevada die Staaten Idaho, Utah, Nevada und Arizona in ihrer Gesamtheit, Washington, Oregon, Kalifornien mit ihrem östlichen, Colorado und Neumexiko mit ihren: westlichen Teil.

In der Cascade Range, zwischen Mount Baker und Lassend Peak, breitet sich ein mehr als 800 km langes, ungeheures Lavafeld aus. Es umfaßt außer der genannten Gebirgskette sehr große Flächen in Oregon, Washington und Idaho und greift weit in die umliegenden Staaten. Le Conte, welcher die Ausdehnung dieses Gebietes jener von ganz Frankreich gleichstellt, hat gezeigt, daß am Columbia-Fluß unter den an 1300 m mächtigen Lavadecken geologisch junge Tertiärablagerungen mit Pflanzenresten liegen. Die Hauptergüsse in den großen Basaltebenen dürften nach A. Geikie größtenteils unmittelbar aus Spalten erfolgt sein, ohne dauernde Kraterbildung. Nur während der letzten Periode der Ausbrüche wurden auf der Oberfläche da und dort kleinere Aschenkegel aufgeschüttet, denen aber wohl nur die Bedeutung von Adventivkratern, oder besser die von Spratzkegeln beizumessen ist. Das Maximum der vulkanischen Tätigkeit fällt in dieser Gegend, wie im ganzen nordamerikanischen Westen, mit dem Schlusse der Pliozänperiode zusammen, doch haben auch noch später, vielleicht bis in die jüngste Vergangenheit, einzelne Eruptionen stattgefunden. [....]

p. 289- OCR Version - Text Original aus Neumayer & Uhlig, 1897
Zahl der Vulkane.

Man hat vielfach versucht, die Zahl der Vulkane, welche auf der Erde existieren, zu bestimmen. Solche Arbeiten sind natürlich notwendig und nützlich, aber die Ergebnisse haben doch nur einen sehr relativen Wert; selbst die Ziffer für die tätigen Vulkane ist ganz unbestimmt, da stets neue Feuerberge entstehen oder solche entdeckt werden, die bisher der Beobachtung entgangen waren. Ferner ist es sehr problematisch und willkürlich, wie der Unterschied zwischen erloschenen und tätigen Vulkanen zu formulieren sei, und nicht minder, welche Ausbruchsessen man als selbständig bezeichnen soll, da eine Grenze zwischen einem Seitenausbruch und einem eigenberechtigten Vulkan kaum gezogen werden kann. Unter diesem Vorbehalt mag die nachfolgende, mit geringen Änderungen den Arbeiten von C. Fuchs entnommene Zusammenstellung die tätigen Vulkane aufzählen.

Liste der Vulkane der Erde

 



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Publiziert: 9.2.2020 / Aktualisiert: 9.2.2020, 19.9.2020
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