Eisenbahn in Atacama

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Geschichte der Eisenbahnen in der Atacama Wüste, Chile

Materialien Strecke Copiapó nach Chañarcillo

Museo Virtual, Atacama

W. Griem, 2005 - 2020

Diese Seite
Introduktion
Zusammenfassung
Bilder
Karten
Informes
Tabellen
Unfälle
ab 1920


ex trayecto ferrocarril a Chañarcillo

Einschnitt in Molle Alto - Foto K4270 (W.Griem, 2005) groß




corte en KM 6,7 - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile corte ffcc en km 9,4 - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile corte y terraplen - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile terraplen y cañión del ffcc a Chañarcillo - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Molle - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Pajonales - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Juan Godoy - Chañarcillo - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Camino a Cerro Blanco - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Entrada a Chañarcillo - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Carta del trayecto histórico a Chañarcillo

Streckenplan (W.Griem)






Karte der Eisenbahnlinie nach Chañarcillo, Atacama (Espinoza, 1895)

 Karte von Espinoza (1895) - Streckenplan von Chañarcillo
Karte total



Mapa línea férrea de Chañarcillo, Juan Godoy en Atacama, Chile

 San Roman (1892): Sector Copiapó a Chañarcillo




Carta del ferrocarril a Chañarcillo de 1906

 Karte von Riso 1906: Streckenplan von Chañarcillo mit der geplanten Verbindung zur Longitudinallinie.




Carma Marin 1914 del trayecto Chañarcillo

Streckenplan von Marín 1914



Mapa del trayecto a Chañarcillo 1914

Aus Marín 1914


Mapa de la línea ferrea a Chañarcillo, Región de Atacama, Chile

Aus Harding 1919 / 1936

Der Text wurde digitalisiert, in ASCII umgewandelt, bearbeitet, übersetzt  und teilweise der aktuellen Rechtschreibung angepasst von Dr. Wolfgang Griem.



Materialien Strecke Pabellón - Chañarcillo

 español /deutsch

Diese Strecke erlaubte einen direkten Zugang zu den wichtigen Silberminen von Chañarcillo. Die schon in den Jahren 1854/55 fertig gestellte Strecke von Copiapó nach Pabellón vereinfachte natürlich enorm den Bau einer durchgehenden Linie von Caldera dem Hafen zu den Silberminen von Chañarcillo. Aus heutiger Sicht scheint die Streckenführung ein bisschen umständlich gewählt worden zu sein:  Technisch sollte die Alternative über den Llano de Jaula (wo heute die Pan Americana und die Eisenbahnstrecke Vallenar - Copiapó herführt) etwas einfacher zu bewerkstelligen sein, aber es sollte in Betracht gezogen werden, dass damals die Wasserversorgung ein sehr wichtiger Punkt in der Streckenführung bedeutete. Also wurden die Strecken soweit wie möglich an den natürlichen Wasservorkommen orientiert. So gab es fast keine Alternative den morphologisch etwas schwierigen Weg über Molle und Pabellón zu wählen.
Die Streckenführung "Molle Alto" und "Molle Bajo" bedeutete die Überwindung eines kleinen Passes von 1364 Metern Höhe über dem Meeresspiegel. Deshalb musste die Strecke in 23 Kilometer Länge etwa 676 Meter ansteigen. Die Anzahl der Dämme, engen Kurven und Einschnitte zeigt, dass die Planung und Konstruktion doch nicht so einfach war wie angenommen. Schließlich konnte die Strecke ihre Aufgabe erfüllen. Jedes Jahr wurden etwa 1.500 Tonnen Silber aus Chañarcillo mit der Bahn abtransportiert. Außerdem konnte ein einfacherer Warentransport nach Juan Godoy (dem Ort an der Silbermine) erfolgen: 1881 wurden so nach Chañarcillo 2.200 Tonnen verschiedene Produkte transportiert. Im Jahre 1894 konnte eine starke Verminderung der Transportmenge beobachtet werden, nur noch 1.200 Tonnen. Auch der Personentransport spielte eine beachtliche Rolle. So wurden im Jahre  1881 etwa 5600 Personen auf der Strecke befördert (Die Station Juan Godoy lag damit auf dem 5. Platz). Es sollte noch angemerkt werden, dass in diesem Jahre die Silberreserven deutlich zurückgingen, und die Bergbauaktivitäten langsam abnahmen.     

Informationen:
Zusammenfassung:

Konstruktion: 1857/58 als Pferdebetriebene Eisenbahn konzipiert und konstruiert von Jorje K. Stevenson,  Eduardo Flint (Ingenieur)
Kosten: Mehr als 1.000.000.- de Pesos mit Maschinen und Zubehör

Technische Daten
Länge ab der Abzweigung in Pabellón: 40,1 km
Länge der Nebengleise: 2,89 km
Länge der Strecke in Total: 42,9 km
1265 Schwellen pro Kilometer
Stärkste Steigung: 5,20 %
18% der Strecke sind Kurven
Kleinster Kurvenradius: 150 m

Zeitlinie
1858: Versuche mit Dampflokomotiven
1860: Verkehr mit Dampflokomotiven
1868: Kauf der Strecke und Maschinen durch die "Compañía de Ferro-Carril de Copiapó"
1908: Schließung der Minen von Chañarcillo
1930: Möglicherweise die letzten Züge (touristisch, Erinnerung)

linea 250

Tafel der Streckenführung:

Eisenbahnstrecke Pabellon nach Chañarcillo
km Höhe Name Beschreibung
0 688 m
1,5 693 m
23 1364 m
27 1256 m
38 761 m
42 874 m
© Dr. Wolfgang Griem (2005) Museo Virtual; FFCC Pabellón-Juan Godoi



Tabelle nach Espinoza (1895):

Tabelle nach Espinoza (1895): Strecke nach Chañarcillo
Stationen Entfernungen Entfernung total Meeres Höhe
0 0 668
23 23 1364
13 36 833
2 32* 761
4 42 864
*) dice 32 debe decir 38 - www.geovirtual2.cl

ESPINOZA, ENRIQUE (1895): Jeografía Descriptiva de la República de Chile - Arreglada.- Universidad de Chile, Facultad de Filosofía y Humanidades; quinta edición; Santiago de Chile.

Historische Quellen:


Aktionärsbericht der Compañía de Ferro Carril de Copiapó:
Am 10 November 1868 wurde die Eisenbahnstrecke n Chañarcillo gekauft, welche einer englischen Firma gehörte und nun mit der Hauptlinie etwa 1 1/2 Kilometer oberhalb von Pabellón verbunden wurde. Die Strecke ist 42 Kilometer (26 Meilen) lang und kostete nur  $ 145,762.50  inklusive Stationen, Maschinen und Zinsen.
Die Strecke nach Chañarcillo zweigt bei Kilometer 119,6 vom piapo Tale ab, in süd-westlicher Richtung und nimmt danach einen nach Süden gerichteten Verlauf, um in ein trockenes Tal zu biegen und steigt in engen sich wiederholenden und rückläufigen Kurven empor, bis an die Passhöhe "Molle" genannt nach 23 Kilometern vn Pabellón anlangt. Die Höhe beträgt hier 1.364 Meter über dem Meeresspiegel. Von hier aus verläuft die Strecke in südliche Richtung stark an Höhe verlierend. Danach schwenkt sie nach Westen, auch noch in vielen Kurven und starker Neigung. Nun gelangt die Strecke an den Grund einer anderen trockenen Quebrada um nach Pajonales zu gelangen, in 83 Kilometer Entfernung von Pabellón und 761 Meter Höhe über dem Meer. Von hier aus zieht die Strecke weiter in nördliche Richtung, wieder ansteigend zum Bahnhof "Juan Godoi", welcher in 159,60 Kilometer Entfernung von Caldera liegt und 876 m Höhe über dem Meer.

Diese Sektion der Strecke besitzt eine große Anzahl von Geländeeinschnitten, Rampen und Dämmen, schnelle Kurven und starke Steigungswinkel. Nur 42 1/2 % der Gesamtlänge sind gerade Streckenabschnitte, 18 % sind Kurven mit Radien zwischen 150 und 300 Metern, nur ein sehr kleiner Teil der Strecke ist horizontal während die größte Streckenneigung 5,20% oder 1 zu 19 beträgt.

Diese Strecke wurde von einer englischen Firma im Jahre 1857 und 1858 erbaut, als pferdebetriebene Eisenbahn. Am 8 Dezember 1858 wurde ein Versuch mit Dampflokomotiven von selbiger Firma gestartet und zwei Jahre später der reguläre Betrieb mit Dampfloks aufgenommen. Der Bau der Strecke und ihr rollendes Material kostete über eine Million Pesos.

 Aus: Aktionärsbericht der Compañía de Ferro Carril de Copiapó (1882): INFORME DE LAS OPERACIONES DEL AÑO 1881 Y MEMORIA de los 30 AÑOS 1852-1881, p. 17-18, p. 23-25 (Museo Regional de Atacama)

Generelle Zahlen

Länge von Chañarcillo bis zur Abzweigung: 40,01 km
Länge der Nebengleise: 2,89 km
Größte Steigung zwischen Pabellón und Chañarcillo: 1 zu 19 = 5,20%
1265 Schwellen pro Kilometer.
Die Strecke nach Chañarcillo besitzt fünf Brücken aus Holz mit einer Breite von 2,5m, sie wurden letztes Jahr erbaut.

Aus: Compañía de Ferro Carril de Copiapó (1882): INFORME DE LAS OPERACIONES DEL AÑO 1881 Y MEMORIA de los 30 AÑOS 1852-1881, p. 17-18, p. 23-25 (Museo Regional de Atacama)

Telegrafen. (1881):

Man tauschte die Drähte zwischen Chañarcillo und es wurden neue Masten, aus alten Schienen aufgestellt, nun ist die ganze Strecke zwischen Caldera und Chañarcillo funktionsfähig.

1881: Zwischen Caldera und Chañarcillo wurden von der Gesellschaft eine Telegraphenlinie aufgestellt aus Masten aus alten Schienen welche parallel der Strecke verläuft. Der Regierung wurde das Recht eingeräumt zwei Leitungen auf den selben Masten zu befestigen..

De: Compañía de Ferro Carril de Copiapó (1882): INFORME DE LAS OPERACIONES DEL AÑO 1881 Y MEMORIA de los 30 AÑOS 1852-1881, p. 17-18, p. 23-25 (Museo Regional de Atacama)

TRENES (1881):
Zugfrequenz nach dem aktuellen Fahrplan (1881)

""Mixto" (Personen und Güterbeförderung) von Copiapó in das Landesinnere, an zwei Wochentagen nach San Antonio, an drei Wochentagen nach Chañarcillo und an zwei Tagen in der Woche nach Puquios.

Die Linie nach Chañarcillo wurde für die "Compañia Inglesa" von Herrn Jorje K. Stevenson als ausführendes Subunternehmen erbaut, unter der Oberaufsicht von dem Ingenieur Herrn Flint.

De: Compañía de Ferro Carril de Copiapó (1882): INFORME DE LAS OPERACIONES DEL AÑO 1881 Y MEMORIA de los 30 AÑOS 1852-1881, p. 17-18, p. 23-25 (Museo Regional de Atacama)

Unfälle und Betriebsunterbrechungen:

Ein starker Regenfall am 13 März beschädigte den Streckenabschnitt zwischen Molle und Chañarcillo. In einer Woche wurde der Schaden behoben mit einem Kostenaufwand von $ 600. Um solchen Beschädigungen Vorzubeugen, wurden im gesamten Streckenabschnitt 6 kleine  Holzbrücken erbaut  und es wurden weitere Vorsichtsmassnahmen getroffen dass solche Schäden nicht noch einmal auftreten können, oder stark vermindert werden.
---
Seit der Zeit des Ankaufes der Strecke nach Chañarcillo existieren die Reste einer in einem Unfall verunglückten Lokomotive (der Klasse No. 24). Viele ihrer kleinen Teile konnten als Ersatzteile anderer Lokomotiven benutzt werden. Nachdem die Reste vom Kessel weggeschafft wurden, konnte erkannt werden, dass sich diese in einem sehr guten Zustand befanden. Nach nur einer kurzen Zeit der Wiederherstellung und Reparatur konnte dieser wieder in einer Lokomotive No 24 eingebaut werden.  

De: Compañía de Ferro Carril de Copiapó (1882): INFORME DE LAS OPERACIONES DEL AÑO 1881 Y MEMORIA de los 30 AÑOS 1852-1881, p. 17-18, p. 23-25 (Museo Regional de Atacama)

Hangrutsche (20.7.1894): bei Kilometer 125 und 145 auf der Strecke nach Chañarcillo beschädigten die Strecke, konnten aber sofort wieder behoben werden ohne den Verkehr zu beeinträchtigen.

Am 12 August (1894) kam es wieder zu schweren Regenfällen, es wurden einige Teile der Strecke nach Chañarcillo untergraben, konnte aber repariert werden, ohne den Verkehr zu beeinträchtigen.

De: Compañía de Ferro Carril de Copiapó (1895): INFORME DE LAS OPERACIONES DEL AÑO 1894 p. 20-21 (Museo Regional de Atacama)

Unfälle:

3. Juli 1881: Der "caminero" Zenon Cortez versuchte noch auf den Zug von Chañarcillo bei der Steigung von Pabellón zu springen; doch wegen leichter Trunkenheit fiel er zwischen die Schienen und die Räder der Wagen trennten ihm die Beine ab. Er verstarb einige Tage später.   

De: Compañía de Ferro Carril de Copiapó (1882): INFORME DE LAS OPERACIONES DEL AÑO 1881 Y MEMORIA de los 30 AÑOS 1852-1881, p. 17-18, p. 23-25 (Museo Regional de Atacama)


1890
...Der Bau der Bahn (Copiapó-Bahn (W.G.)) wurde im Jahre 1850 auf die Initiative William Wheelwright's von dem nordamerikanischen Ingenieur Allan Campbell im Hafen von Caldera begonnen und im December 1851 bis Copiapó vollendet. Zwei Jahre später erwarb die Gesellschaft die inzwischen von einer englischen Compagnie erbaute Bahn nach Chañarcillo...

vollständiger Textausschnitt
Hugo Kunz (1890): Chile und die deutschen Kolonien
Sammlung W. Griem


1920:
... Pabellón nach Chañarcillo (42 kms)...Möglicherweise 1920 noch Aktiv

Aus: Espasa (ed.) 1920:  Enciclopedia Universal Ilustrada Europea Americana, Tomo XV, Barcelona

1923:
... nach Martín (1923): Der Zug nach Chañarcillo verkehrt nur einige Tage die Woche.



corte en KM 6,7 - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile corte ffcc en km 9,4 - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile corte y terraplen - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile terraplen y cañión del ffcc a Chañarcillo - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Molle - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Pajonales - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Juan Godoy - Chañarcillo - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Camino a Cerro Blanco - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Entrada a Chañarcillo - ferrocarriles en la Región de Atacama, Chile Carta del trayecto histórico a Chañarcillo

Literatur:
Compañia de Ferro Carril de Copiapó (1882): INFORME DE LAS OPERACIONES DEL AÑO 1881 Y MEMORIA de los 30 AÑOS 1852-1881.
Espasa (ed.) 1920:  Enciclopedia Universal Ilustrada Europea Americana, Tomo XV, Barcelona
● ESPINOZA, ENRIQUE (1895): Jeografía Descriptiva de la República de Chile - Arreglada.- Universidad de Chile, Facultad de Filosofía y Humanidades; quinta edición; Santiago de Chile.
● Kunz, Hugo (1890): Chile und die deutschen Kolonien (Chile y las colonias alemanas). - 634 páginas: Commisonsverlag Julius Klinkhard, Leipzig.
● Marín Vicuña, Santiago (1914): Explotación del Ferrocarril Longitudinal. - 53 páginas, 2 cartas; Imprenta Universitaria, Santiago de Chile 1914
● MARTIN, CARL (1923): Landeskunde von Chile. - 2. vermehrte und verbesserte Auflage, Herausgeber Dr. Christoph Martin, Concepción.

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Veröffentlicht: 3.2.2006, Aktualisierung: 28.1.2016, 13.02.2021
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