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Geschichte der Geowissenschaften

Dünen in Bewegung - Wanderdünen (Richthofen, 1886)

Historische Arbeiten

W. Griem 2007 - 2020

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Dünen in Bewegung - Wanderdünen (Richthofen, 1886)

Richthofen zeigt ein sehr gutes Profil einer Düne, die Luv- und Lee Seite. Deutlich stellt er die Unterschiede Beider Seiten dar. Er beschreibt die Situation der Dünenwanderung in der Sahara als sehr einschneidendes Phänomen, speziell für die betroffenen Dörfer.

 

Titel der Abbildung: Dünen in Bewegung - Wanderdünen (Richthofen, 1886)
Foto/Scan - Digital bearbeitet: (W.Griem, 2014, 2019); Aus: Ferdinand Freiherr von Richthofen - Abbildungen 81 Seite 445. Original-Größe der Abbildungen: 2 cm x 6 cm.

Richthofen, F. (1886): Führer Für Forschungsreisen. - 745 Seiten, Berlin; Verlag Robert Oppenheim. [Sammlung W. Griem]

Die Abbildungen wurden mit einem HP Scanjet G3110 mit 600dpi eingescannt, danach mit Corel Draw - Photo Paint (v. 19) digital bearbeitet. Speziell Filter der Grau­stufenverbesserung, Elimination von Flecken sowie Ver­besserung der Schärfe wurden bei der Bildbearbeitung angewandt (W. Griem 2020).

Die Texte wurden mit einer Pentax Kr-3 II digi­talisiert und später mit ABBYY (v.14) ver­arbeitet und zur OCR vor­bereitet. Fraktur­schriften wurden mit ABBYY Fine Reader Online in ASCII umge­wandelt; "normale" Schrift­arten mit ABBYY Fine Reader Version 14.
Die Texte wurden den heutigen Recht­schreib­regeln teil­weise ange­passt, es wurden erläuternde und orien­tierende Zeilen ein­gefügt (W. Griem, 2020).

Original Text von F. Frh. von Richthofen, 1886:

[Hier zum Vorherigen Text]
Diese Vorgänge sollten zunächst im Kleinen sorgfältig beobachtet werden; die Ergebnisse werden sich vermutlich auf die größeren Phänomene übertragen lassen. Es ist auch dabei der Anteil zu beachten, welchen die Winde der einzelnen Jahreszeiten auf die Gestalt der Dünen im Ganzen und auf kleine Modifikationen derselben haben. Die Luftströmungen der trockenen Jahreszeiten werden in höherem Maße bestimmend sein, als diejenigen der Monate in welchen Regen oder Schnee die Dünen verfestigt.

Neben der Gestalt ist das Wandern der Dünen zu beobachten, welches oft verhängnisvoll für Kulturgebiete sein kann, wie z. B. im Tarym-Becken. Nach übereinstimmenden Berichten scheinen hohe Dünen langsam zu wandern. Man beobachtet in der Regel eine allmählich ansteigende konvexe Seite, welche auf der Höhe in einem sehr scharf geschnittenen Rand endigt. Dies ist die Windseite. Auf der anderen ist erst ein steiler Absturz, der bei den Barkhanen 60° beträgt, bei den Dünen der Libyschen Wüste fast vertikal sein und eine Höhe von 2 bis 3 m haben soll; daran schließt sich ein mit ungefähr 30° Neigung beginnender konkaver Abfall. Er setzt bis zu dem Boden der Kehle fort, aus welcher nach einer Verebnung, und mit einer geringen Konkavität beginnend die nächste konvexe Stoßseite aufsteigt. Figur 82 stellt den Querschnitt einer Düne der Libyschen Wüste nach Zittel dar. Das Wandern geschieht in der Richtung des Windes, indem der Sand über die Kante hinweggeweht wird, und diese selbst mancher Änderung in Höhe und Lage unterliegt.



4. Ablagerung des Staubes.

[§196] Gänzlich verschieden von der allmählichen Fortbewegung der Dünen und dem Fortschieben großer Sandmassen durch das niemals weit über die Oberfläche sich erhebende Treiben ist das Schicksal der feinen Bestandteile, welche, einmal in die Atmosphäre erhoben, lange in ihr schwebend erhalten und mit ihr fortgetragen werden, bis sie, oft in großer Feme, entweder durch ihr eigenes Gewicht, oder durch Regengüsse niedergeschlagen, den Erdboden wieder erreichen. Wie sie sich im Meer teils mit dem Sand, teils in weiter Entfernung über ihn hinaus ablagern (s. S. 418), so ist es auch auf dem Land der Fall. Auf dem ganzen Weg des Windes wird der Staub über die Oberfläche verteilt. Ein Teil fällt in das Meer (s. S. 421). Was sich auf regenreichen Berggehängen absetzt, wird großenteils wieder abgespült. Was auf vegetationslosen, trockenen Boden gelangt, wird von dem nächsten Wind wieder aufgewirbelt, sofern es nicht einen geschützten Raum zwischen Felsblöcken oder Wüstenkieseln findet. Manches kommt in abflußlose Seen und wird deren Sedimenten einverleibt; auch was auf feuchten, schlammigen Boden gerät, bleibt haften. Die eigentlichen Ansammlungsgebiete des äolischen Staubes aber sind ebene oder flachgeneigte, mit Vegetation bedeckte Erdräume. Der Vorgang des Ansammelns läßt sich allenthalben beobachten. In Gegenden, die von den Erzeugungsgebieten der großen, umgestaltend wirkenden Staubmassen weit entfernt sind, haftet auf kahlem Gemäuer, selbst auf den Zinnen von Kirchtürmen, der Staub an Flechten und schafft durch seine Anhäufung bald ein Polster für Moose, Gräser und Kräuter, und schließlich für Sträucher und Bäume. Höher sammelt er sich an, wo von Ruinen umschlossene Räume ihm besseren Schutz gewähren. Wo ausgedehnte Reste von Bauwerken auf Anhöhen liegen und eine Zufuhr von Boden durch irgend ein anderes Agens ausgeschlossen ist, vermag der durch die Atmosphäre herzugetragene Staub im Lauf der Zeit eine mit dichter Vegetation bedeckte Bodenschicht zu schaffen. Von mächtigeren äolischen Schuttmassen, als solche Stätten in Mittel- Europa, sind die Ruinen der großen Städte des Altertums im Tal des Euphrat und Tigris überdeckt.

Solche Fälle können dazu dienen, die Wirkungsweise des Windes in der Anhäufung von Bodenbestandteilen offenkundig zu machen. Sehr viel bedeutender, aber nicht so unmittelbar der Beobachtung zugänglich, sind die Niederschläge, welche in den vegetationsbedeckten Strecken Zentral-Asiens und seiner Umgebungen niederfallen. Vor Allem sind es die mit Gräsern bewachsenen, den kahlen Wüstenländern zunächst gelegenen Steppen, welche ihn aus erster Hand empfangen und festhalten. Wenn bei und nach einem Staubsturm eine meßbare Schicht feiner erdiger Bestandteile dort niederfällt, so findet sie Schutz unter dem Gras, und der nächste Regen befestigt sie an den Boden, der dadurch in seiner ganzen Ausdehnung eine Erhöhung um einen geringen Betrag erfährt. In dem Maße als dieser Zuwachs sich im Lauf der Jahre zu größerer Mächtigkeit summiert, wachsen die Pflanzen in höherem Niveau. Um denselben Betrag rückt die Grenze aufwärts, bis zu welcher die tiefsten Wurzeln hinabreichen. Im Lauf der Jahrhunderte kann dieses Anwachsen des Bodens einen namhaften Betrag erreichen, im Verlauf von zehntausenden von Jahren werden große Erdräume eine völlige Umgestaltung erleiden müssen.

Diese Niederschläge wirken im Allgemeinen ausebnend. Ist die ursprüngliche Bodenfläche von Unebenheiten erfüllt, z. B. von kahl aufragenden felsigen Erhöhungen unterbrochen, so wächst der Boden in den Vertiefungen fort, bis diese das Niveau der früheren Erhöhungen erreichen und sich über dieselben hinweg mit einander verbinden. Mehr und mehr nimmt die Gleichmäßigkeit der Flächenausbreitung zu; alle Unregelmäßigkeiten der vormaligen Oberfläche werden in der Tiefe vergraben.

Andere Agentien unterstützen die Tendenz des Nivellierens. Die aufragenden Felsmassen und Gebirge unterliegen der Zerstörung durch Verwitterung, Spaltenfrost und Wärmewechsel. Die Spülwässer der Regenzeit führen die Trümmer an den Gehängen hinab und schaffen konkave Schutthalden, in denen die Größe der Bestandteile von oben nach unten, von der Bergseite nach der Verebnung hin, allmählich abnimmt Dadurch entstehen die Formen flacher Mulden und Becken, die durch mehr und mehr sich abrundende, in ihren eigenen Schutt sich hüllende Höhenzüge aus Gestein getrennt werden. Tritt periodisch ein stärkerer Regenguß ein, so werden große Massen des Gehängeschuttes über die den Muldengehängen zunächst gelegenen Teile der Steppenfläche ausgebreitet, die dann wieder ruhig zu höherem Niveau wächst, bis eine abermalige Überführung mit Schutt eintritt. Aber in größeren Becken und Mulden erreicht derselbe niemals die zentralen Teile. In diesen herrscht die Verebnung mit äolisch gebildetem, sehr feinerdigem Boden. Je mehr man sich den Einfassungen nähert, desto mehr stellen sich gröbere Bestandteile ein, bis man den groben Gehängeschutt erreicht, der aber auch seinerseits von äolischen Aufschüttungsmassen erfüllt wird. Je grösser die Muldenflächen werden, desto vollkommener bieten sie das Ebenbild der kontinentalen und pelagischen Ablagerungen in Meeresbecken (§ 188) in kleinem Maßstab dar.

Solche Steppengebiete haben eigentümliche Stromverhältnisse. Einige, wie die Schwarzerde-Distrikte im südlichen Rußland, werden von großen Flüssen durchzogen, die sich tief in das den äolischen Boden unterlagernde Gestein eingegraben haben. Dieselben durchziehen die Steppen, ohne von ihnen selbst nennenswerten Zufluß zu erhalten. In anderen, wie in den Prairie-Gebieten zwischen. Felsengebirgen und Missouri, erreichen die den Gebirgen entströmenden Flüsse nur stellenweise die Unterlage und nehmen ihren Lauf in den Steppengebilden selbst. Sie geben ihrer Umgebung Feuchtigkeit ab und verlieren Wasser durch Verdunstung, aber erhalten ebenfalls kaum Zufluß von der Steppe selbst; so ist es auch in den Llanos der Fall. Wieder in anderen Steppengebieten erreicht kein Fluß das Meer; die Gewässer der umgebenden Gebirge versiegen größtenteils im Steppenboden. Zum Teil sammeln sich die einzelnen Wasseradern zu einem größeren Fluß; aber wo derselbe, allmählich an Wassermenge verlierend, den tiefsten Teil der Mulde erreicht, mündet er in einen Salzsee ohne Abfluß. Durchströmt er vorher Seebecken, so sind diese nicht salzig.

Mit dem erdigen Staub werden durch den Wind lösliche Salze transportiert. Auch sie fallen nieder und erfüllen den neugebildeten Boden. An den Rändern der Mulden werden sie durch Regen gelöst und teils durch das Grundwasser, teils durch in Kanälen fließendes Wasser den tieferen Teilen zugetragen. Daher konzentrieren sie sich am meisten in den Seebecken der tiefsten Teile der einzelnen Mulden und Becken; von da gegen die Ränder hin nimmt ihre Menge allmählich ab; aber sie fehlen keinem Teil. Auch dort wo die Verebnung eine vollständige ist, und Flüsse in tiefgeschnittenen Kanälen dem Meere zueilen, können die Salze nur unvollkommen ausgelaugt werden. Im einzelnen Fall ist zu untersuchen, welchen anderen Ursprung dieselben haben können. Wo höhere Gebirge die Steppe überragen, da werden Verwitterungssalze unmittelbar in Lösung nach den tieferen Strecken geführt. Denselben Weg nehmen die löslichen, aus dem Bestand von Schichtgesteinen entnommenen, vielleicht sogar aus Salzlagerstätten stammenden Stoffe. Auch kann der Untergrund, auf welchem der Steppenboden ruht, ein alter Meeresboden sein und, falls er ein umschlossenes Restbecken von Meereswasser war, einen sehr beträchtlichen Salzgehalt haben, der sich auf dem Weg der Diffusion auch an der Oberfläche manifestiert. Es ist daher auf die Art der Salze zu achten. Dieselben sind nicht nur dort zu sammeln und zu untersuchen, wo sie konzentriert vorhanden sind, sondern auch wo sie, dem Auge nicht erkennbar, den Boden erfüllen und, wie es in Steppen allgemein der Fall ist, dem Brunnenwasser einen besonderen Geschmack geben.

Eines der wichtigsten Momente im Haushalt der Natur ist die Fruchtbarkeit des äolischen Bodens. Letzterer besteht aus den zusammengewehten Bestandteilen aller Felsarten, und zwar werden diese zum Teil im Zustand vollständiger Verwitterung, zum Teil, wie in dem Gletscherschlamm und der Korrasion entnommenen Staub, in frischem Zustand geliefert. Ton, zerriebener Feldspat, Kalksteinstaub, Kieselmehl und feine Quarzsplitter, Glimmerblättchen, Salze, organische Substanzen — das sind die wesentlichsten Bestandteile. In ihrer Mengung enthalten sie alle Elemente fruchtbaren Bodens. Zu dem feinen Korn gesellt sich die Lockerheit des Gefüges, welches durch die Pflanzenwurzeln bedingt wird. Ungünstig aber wirken die löslichen Salze, wenn ihre Menge ein gewisses Maße übersteigt. Werden sie auf künstlichem oder natürlichem Weg ausgelaugt, so ist die Fruchtbarkeit hergestellt. Im natürlichen Zustand sind die großen Flächenablagerungen von äolischem Staub weitaus vorwaltend mit Steppenvegetation, also in erster Linie locker stehenden Gräsern, bekleidet; nur an Flußufern finden Bäume günstige Bedingungen, weil dort permanente Feuchtigkeit vorhanden ist und die Salze ausgelaugt werden. Der Mensch schafft sich durch Anwendung desselben Mittels Oasen, indem er die vom Gebirge herabkommenden Gewässer über den Boden verteilt. Dieser erweist sich als ungemein ergiebig für Cerealien und gestattet bei sorgfältiger Pflege die Anpflanzung von Bäumen; aber letztere gehen zu Grunde, wenn die Berieselung aufhört. Derartige Vegetationsbedingungen sind im Einzelnen zu untersuchen. Die Bewohner des zentralen Asiens und des nördlichen China begrüßen die Staubstürme als fruchtbringend; die Erdschicht, mit der die Felder überdeckt werden, wirkt wie ein Düngungsmittel

Die nordafrikanischen Oasen sollten ebenfalls Sammelplätze frachtbringenden und düngenden, äolisch herzugeführten Staubes sein. Sie sind umgeben von Stätten der Ablation und Korrasion durch Wind und bieten durch Feuchtigkeit und Vegetation die Bedingungen für das Festhalten und die Anhäufung des Staubes. Es gibt dort natürliche Oasen, welche in Vertiefungen liegen, zu denen das Grandwasser Zutritt hat; und es gibt künstliche, welche durch artesische Brunnen (§ 53) bewässert werden. Beiderlei kulturfähige Stätten sollten in Folge sorgfältigen Anbaues bevorzugte Ablagerungsorte des Staubes sein und könnten dadurch im Lauf langer Zeiten eine geringe Vergrößerung erfahren.

Es ergeben sich aus den vorstehenden Erörterungen eine Menge von Gesichtspunkten, unter denen die durch die atmosphärischen Strömungen verursachten Ablagerungen betrachtet werden können. Andere werden im Einzelfall hinzutreten und sollen zum Teil noch in einem anderen Abschnitt (§ 215) Berücksichtigung finden.

Es kommt hier vor Allem darauf an, die Einzelerscheinung in ihrem Zusammenhang mit der Gesamtheit der für den betreffenden Erdraum charakteristischen Erscheinungen zu untersuchen. Man kann die äolischen Ablagerungen auf jeder Wiese, auf jedem alten Gemäuer und an vielen anderen vor der Wirkung des fließenden Wassers geschützten Orten erkennen und studieren. Wo das Phänomen sich im Großen zeigt, sind die meteorologischen Verhältnisse in Betracht zu ziehen, vor Allem die vorherrschenden Windrichtungen und die Verteilung der Regenzeiten, sodann die Formen des Bodens und der Charakter der umliegenden Gebiete, besonders derjenigen, welche den Staub zu liefern im Stande sind. In einer Gegend mit schroffem Formenwechsel wird man beobachten, wie der Staub sich an geschützten Stellen in großer Mächtigkeit abgelagert hat, dagegen an anderen, welche der fegenden Kraft des Windes ausgesetzt sind, gänzlich fehlt, und wie diese Erscheinung eine vollkommen gesetzmäßige Verteilung der Unregelmäßigkeiten verursachen kann, während in völlig ebenen Gebieten auch eine ganz gleichmäßige Verteilung der Niederschläge stattfindet. Auch über den Betrag, um welchen der Boden in einem gewissen Zeitraum, z. B. einem Jahrhundert, wächst, sollte man Aufschluß zu gewinnen suchen. Dies wird dort möglich sein, wo Altertümer, welche unter äolischen Aufschüttungen verborgen liegen, sich auf ein bestimmtes Zeitalter zurückführen lassen.

[Ende des Textes p. 294 OCR version]



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Publiziert: 4.8.2019 / Aktualisiert: 4.8.2019, 13.9.2020
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