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Geschichte der Geowissenschaften: Allgemeine Geologie

Neumayr & Uhlig (1897): Ostafrikanischer Graben

Historische Arbeiten

W. Griem, 2020

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Möglicherweise einer der engsten Berührungspunkte an die Plattentektonik von Eduard Suess:
"Im ganzen gleicht dieses Gebiet allem Anscheine nach mehr einer langen fortlaufenden Zone der Zerteilung der Erde in längliche Schollen und Trümmer..."

Es wird durchaus anerkannt, dass dieser Megagraben sich nicht vollständig durch die Geotektonischen Theorien der Epoche erklären lässt. Aber der Text beschreibt die exzellenten Beobachtungen aus dieser Zeit.

Eduard Suess et al. veröffentlichten eine Karte über das ostafrikanische Grabensystem. Abb. 201 (OCR)

Heute wird das Ost-Afrikanische Grabensystem als große Rifft-Zone angesehen, genauer, eine Intra-Kontinentales Rifft-Zone, wo eine Trennung der Kontinentalmasse zu beobachten ist. Der Prozess begann etwa vor 20 Millionen Jahren, und zur Zeit ist er noch aktiv, wenn auch in schwacher Aktivität, es ist nicht sicher, ob sich wirklich hier definitiv die Trennung Afrikas vollziehen wird.

Detalle del sector del graben de África del este

Detail-Karte des Ostafrikanischen Grabensystems


Nyassa-See: Heute: Malawi o Malaui See.
Rudolf See: Heute: Turkana See
Stefanie See: Heute Chew Bahir

Samuel Teleki (*1845 - +1916): Ungarischer Politiker und Adliger, nahm einige Expeditionen in das Gebiet vor.



Ejemplo del texto del libro se Neumayr, 1897

Beispiel des Textes in Fraktur von Neumayr & Uhlig, 1897

Foto/Scan -  Digital Bearbeitet: (W.Griem, 2019); De: M.Neumayr / V.Uhlig  (1897)  "Der Ostafrikanische Graben - E. Suess, Meyer, Baumann"; Seite 374 Original Größe der Abbildung: 14 cm X 20 cm.

Neumayr, M. Uhlig, V. (1897): Erd­ge­schichte. - Band 1: 692 Seiten, 378 Abbil­dun­gen; Band 2: 700 Seiten, 495 Abbil­dungen, Verlag Biblio­graphi­sches Insti­tut, Leip­zig und Wien.
[Samm­lung W. Griem]

Die Abbildungen wurden mit einem HP Scanjet G3110 mit 600dpi eingescannt, danach mit Corel Draw - Photo Paint (v. 19) digital bearbeitet. Speziell Filter der Grau­stufen­verbesserung, Elimination von Flecken sowie Ver­besserung der Schärfe wurden bei der Bild­bearbeitung angewandt (W. Griem 2020).

Die Texte wurden mit einer Pentax Kr-3 II digi­talisiert und später mit ABBYY (v.14) ver­arbeitet und zur OCR vor­bereitet. Fraktur­schriften wurden mit ABBYY Fine Reader Online in ASCII umge­wandelt; "normale" Schrift­arten mit ABBYY Fine Reader Version 14.
Die Texte wurden den heutigen Recht­schreib­regeln teil­weise ange­passt, es wurden erläuternde und orien­tierende Zeilen ein­gefügt (W.Griem, 2020).

Neumayr & Uhlig (1897): Ostafrikanischer Graben - das ostafrikanische Grabensystem
El gran graben de África del Este

Abbildung  202: Von O. Baumann, in Neumayr: Blick auf das große Ost-Afrikanische Grabensystem


 

Originaltext von Neumayr & Uhlig in deutsch: Seite 375
OCR Version: p.400
Ostafrikanischer Graben


Der Ostafrikanische Graben.

Wenn in den vorgehenden die außerordentliche Bedeutung der Senkungen für die Gestaltung der Erdkruste hervorgehoben wurde, so hat dies durch eine Entdeckung aus neuester Zeit, den großen “Ostafrikanischen Graben“, voll auf Bestätigung gefunden. Die Erscheinung des Grabenbruchs ist haben wir schon wiederholt Erwähnung getan, sie ist ein, wenn zwischen zwei parallelen Bruch Linien ein langer, schmaler Streifen Landes versinkt. Das Rheintal zwischen Schwarzwald und Vogesen, das Leinetal bei Göttingen, das Rote Meer, das Tal des Jordans und des Toten Meeres, die langgestreckten Senkungen auf Island der Erzgebirgs-Bruch sind Beispiele dafür, aber sie werden nämlich durch die afrikanischen Gräben an Großartigkeit bei weitem übertroffen.

Bei diesen gewaltigen Dislokationen, sind riesige Mengen vulkanischer Massen zu Oberfläche gefördert worden. Dort stehen erloschene Feuerberge von größten Dimensionen, wie der Kilimandscharo und Kenia, und in geringem Grade ist der Vulkanismus dieser Gegend, z.b. am Teleky-Vulkan noch heute tätig. Die betreffenden vulkanischen Erscheinungen sind schon im Vorhergehenden beschrieben worden (vergleiche Seite 221), wir können uns also hier auf die tektonischen Verhältnisse beschränken.

Das Gebiet der großen Dislokationen zeigt einen einfachen geologischen Bau. Weithin besteht das uralte Plateau Land aus archaischen Felsarten, aus Gneis, Glimmerschiefer, Granit, durchsetzt von Porphyren und Grünstein und teilweise bedeckt von geologisch jugendlichen Basalt Strömen. Nur an der Ostküste verläuft ein langgezogenes Band von Kalkstein und Schiefern des Mittel- und Ober Jura. In einzelnen Gegenden liegt noch darunter eine Sandstein Bildung unbekannten Alters, im Somallande steht mit dem Ober-Jura, wie es scheint, auch das Neokom, also die älteste Stufe der Kreideformation, in Verbindung. Die Bruch-Erscheinung beginnen schon vom 16 oder 15 Grad südlicher Breite, zwei meridional verlaufenden Abfälle begleiten in Entfernung von mindestens 50 höchstens 80 km das Tal des Shiré-Flusses und weiterhin die Ufer des Nyassa-Sees (siehe Abbildung 377) am nördlichen Ende des letzten wendet sich die Richtung des Abbruches deutlich gegen Nord Nordwesten, und die weitere Fortsetzung dieser abgelehnten Senkung weist auf den abflusslosen Leopoldsee und auf den Tanganjika.

In der Tat, ist die lange, tiefe und felsige Mulde des Tanganjika, seit man ihn näher kennt, stets für einen tektonischen Einbruch gehalten worden, von dessen Großartigkeit der Umstand Zeugnis gibt, dass die Tiefe des Sees 1700 bis 2700 m die Höhe des Mauer förmigen Steilabfall aber 2000 bis 2400 m ja selbst 3000 Meter beträgt. Nördlich von Tanganjika umrahmen die meridional fortschreitenden Bruchränder das Tal des Rossisi-Flusses, und die weitere, etwas nach Nordosten abgelenkte Fortsetzung des Grabens ist wohl sicher in der Senkung des Albert- und Albert-Edward See zu suchen.

Diese Ränder der Senkung erscheinen aufgewulstet, wie wenn hier das bersten der Erde mit einer gewissen Abwärtsbewegung der plötzlich frei gewordenen Bruch Ränder verbunden gewesen wäre. Mit dieser eigentümlichen wulstigen Formung der Plateau Ränder hängt es wohl auch zusammen, dass unmittelbar östlich vom Abfall des Tanganjikas die Nilquellen entspringen, während sich der See selbst zum Kongo entleert.  


Nördlich von Nyassa erhebt sich zunächst archaisches Gebirge zu bedeutenden Höhen, eine unmittelbare Fortsetzung des Nyassa-Grabens in meridionale Richtung ist also nicht vorhanden. Weiter nördlich aber, soviel man bis jetzt weiß, ungefähr unter 6 Grad südlicher Breite, erscheint im Meridian des Nyassa-Sees abermals gesenktes Land, es beginnt der große „Ostafrikanische Graben“. Man kann ihn mit Recht den großen Graben nennen, denn er steht in Bezug auf die Großartigkeit der Erscheinung einzig da.

Er ist durch mehr als 40 Breitengrade zu verfolgen, ungefähr am 36 Meridian östlicher Länge einsetzend, erfährt er am Ostrande des abessinischen Hochlandes eine Ablenkung gegen Nordosten, kehrt aber im Roten Meer wieder in die Richtung des verlassenen Meridians zurück. Einzelne Teile dieser Dislokation waren schon seit langem bekannt, aber erst durch die kühne Forschungsreise des Grafen Teleky und des Leutnants von Höhnel wurde die Möglichkeit gegeben, die getrennten Stücke in Verbindung zu bringen, und dies ist durch Suess in meisterhafter Weise geschehen. Später haben noch Hans Meier und die O. Baumann zur Aufhellung des südlichen Teils der Spalte wesentlich beigetragen.  


Der Charakter der Dislokation unterliegt gewissen Abänderungen, was bei ihrer ungewöhnlichen Ausdehnung sehr begreiflich ist. So zeigt der südliche Teil des großen Grabens nach D. Baumann nur auf die Westseite einen Steilrand, das 1800 bis 2000 m hohe Plateau-Land fällt mauerförmlich zur Sohle des gesunkenen Streifens ab, dessen Ostrand flach verläuft (siehe Abbildung Seite 378).

Eine Reihe abflussloser, fast durchaus salzige Seen breit sich am Grunde der Senkung aus, zuerst die Sümpfe des Bubu, der Balangdasee (1600m) flankiert von Vulkan Gurui (3100m), der süße Maytsimba (1441 m) der Laua, der Sereri, der Manjarah (1000m). Noch tiefer sinkt die Sohle des Grabens am Natronsee (650m) und am kleinem Doglan-See, um weiter nördlich am Raiwatscha (1860 m), Angata Nairogner (1840m), Baringo (1115m) und so weiter, wieder aufzusteigen und endlich in der Muschelbedeckten Sutata Steppe und dem Rudolf-See (400m) die tiefste Lage zu erreichen. Weit weniger als in der zentralen Bruch Spalte des Nyassa und Tanganjika tritt hier das schematische Bild des Grabens hervor. Wohl sind die linearen Rand-Brüche, die eine absolute Höhe von 400 bis 1000 m erreichen, unverkennbar, aber die sind sehr ungleich ausgeprägt, und es zeigen sich in der Tiefe des Grabens gestreckte Schollen, die weniger stark gesunken erscheinen.

Dies gilt namentlich für die Gegend südlich vom Rudolf-See, dies E. Suess mit folgenden Worten kennzeichnet: „im ganzen gleicht dieses Gebiet allem Anscheine nach mehr einer langen fortlaufenden Zone der Zerteilung der Erde in längliche Schollen und Trümmer, wie solche entstehen mag, wenn ein in großer Tiefe vorhandenen in der Spalt gegen oben in zahlreiche lange und sich maschenförmige durchkreuzen Klüfte wäre zersplittert worden, welche Trümmer und Schollen dann in ihrer Gesamtheit aber zu ungleicher Tiefe abgesunken wären. Jüngere Laven und Aschen wären dann zwischen den Trümmern aufgestiegen, das heutige Bett der Senkung teils ausebnend und teils in demselben die Mulden abschließend, in welchen die Reihen der abflusslosen Seen liegt“. Mit dieser Zersplitterung des Hauptbuches steht wohl auch das Vorkommen von Seitengräben und parallel-Brüchen in ursächlichen Zusammenhang.


Östlich vom Rudolf-See liegt in einem derartigen tiefen Seitengraben der Stefanie-See, ein anderer führt zum Riesen Vulkan Elgon, und auch der Kilimandscharo wird von D. Baumann in eine derartige parallele Senkung östlich von Manjara verlegt. Westlich von diesem See senkt sich der Membere-Graben tief ein, und auch und auch die zentral Spalte des Nyassa und Tanganjika scheint von solchen Neben-Brüchen begleitet zu sein.   Östlich vom Rudolf-See folgt eine bisher noch wenig bekannte Strecke bis an den Norden des der Ost Abessinischen Randseen bei ungefähr acht Grad nördlicher Breite und schließlich wieder der bekanntere Teil am Hawaschflusse bis zur Küste des Roten Meeres, dessen Senkung sich einerseits in den Golf von Suez, andererseits in den Golf von Akaba an der Ostseite des Sinai fortsetzt und hierdurch das Wadi Araber in das Tote Meer und das Tal des Jordans eintritt. Die Tiefe des Toten Meeres wird durch einen meridionalen Graben-artige Versenkung gebildet, deren Ostrand steil herab sinkt, während die westlichen Abhänge in treppenförmige Verwerfung niedergehen.

Das gebrochene Gebirge besteht hier aus Schichten der Oberkreide. Auch hier sind parallele Neben- Brüche und zwar schon in der Masse des Sinai, vorhanden. Nördlich vom See von Hule erfahren die Brüche eine Ablenkung gegen Nordosten, es erscheint die Graben Senkung von Baalbek, zahlreiche Brüche treten fächerförmig in nordöstlicher Richtung gegen die Palmen reiche Wüste auseinander, und von diesem gehen nach Diener einzelne in Flexuren, einer selbst in einem langen Sattel über. Am Nordende des Libanon tritt eine neuerliche Beugung zur meridionalen Richtung ein, der Grabenbruch senkt sich in die Basalt-Masse von Homs ein und lässt sich nach Blankenhorns Beobachtungen bis an den Rand der gefalteten Taurischen Ketten nachweisen.  


Viele Tatsachen bezeugen, dass geologisch jugendliche Alter dieses Riesenbruches. Hat er doch in mehreren Strecken junge, basaltische Laven betroffen, wie in Syrien, in Abessinien und im äquatorialen Afrika. Im nördlichen Teil Syriens hat Blankenhorn pliozäne Süßwasser Bildung von diesen Verwerfungen durchschnitten gefunden. Demnach müssen wir die Entstehung des großen Grabens wohl in die aller jüngste Tertiärzeit versetzen, ferner müssen wir annehmen dass er zur diluvialen Eiszeit der Hauptsache noch bereits ausgebildet war, denn wir finden in allen der zahlreichen abflusslosen Seen, die in der Tiefe des Grabens gebettet sind, Strandterrassen als Marken eines höheren Wasserstandes, den man wohl mit Recht mit dem Wandel der klimatischen Verhältnisse zur Eiszeit in Verbindung bringt.

Dem Tanganjika Graben dagegen scheint ein höheres geologisches Alter zuzukommen, seine merkwürdige marine Relikt-Fauna lässt kaum eine andere Deutung zu. Zum völligen Abschluss sind indessen die Bewegung an den afrikanischen Spalten auch heute noch nicht gelangt, wie die ausklingende vulkanische und die noch ziemlich beträchtliche seismische Tätigkeit bekunden. So bietet denn diese so viele Breitengrade durchmessende die Dislokation außerordentliche Verhältnisse dar. Bald bildet sie nur einen Sprung oder ein Bündel von Verwerfung, wie in Syrien bald ein Sprung mit einseitigen absenken, wie am Toten Meer oder südlich vom Manjara See (siehe Abbildung 378), dann erscheint sie wiederum in Form des echten Grabens, wie am Roten Meer, oder in Form eines gegen die Oberfläche zersplitterten Bruches mit ungleich versenken und zu einem gemeinsamen Graben vereinigten Schollen.

So wie Dutton bei Beschreibung des Gunnison Valley eines 20 Englische Meilen langen und drei englische Meilen breiten Grabens im Great Basin des nordwestlichen Amerika, die Entstehung dieser Graben Senkung auf das Absinken eines Blockes zurückführt, welches durch das Auseinanderziehen des geschichteten Gebirges verursacht wurde, so hält auch E. Suess die Bildung dieser unvergleichbaren Spalte nur durch die Annahme einer Spannung für erklärbar, „deren Richtung senkrecht steht auf der Richtung der Spalte und welche Spannung in dem Augenblicke des Berstens, das in Aufreißens der Spalte, ihre Auslösung findet“.

 

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Publiziert: 4.8.2019 / Aktualisiert: 4.8.2019, 6.9.2020
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